UBS Switzerland AG
Viele Kunden mit Kontovermögen sind verunsichert von den volatilen Märkten und den medialen Prophezeiungen von zusammenbrechenden Geldmärkten. In der Folge horten sie hohe Cashbestände auf ihrem Sparkonto. Diese Situation hat unvorteilhafte Konsequenzen: Aufgrund von Inflation könnten die Sparguthaben sogar schrumpfen. Die Lösung des Sparkontosparens funktioniert deshalb nicht mehr, es braucht alternative Lösungen. Um dieses Thema anzugehen, wünscht sich die UBS eine Multichannel/Crossmedia Kampagne, über die möglichst viele Beratungstermine realisiert werden.
Die UBS möchte betroffenen Kunden aufzeigen, dass sie für die Vermehrung ihres Vermögens selbst verantwortlich sind. Sparen muss neu gelernt werden, weil das Altgelernte nicht länger Bestand hat. Zudem Eruierung der relevanten Touchpoints: Outbound E-Mail, Outbound Offline-Mailing, POS-Umsetzung (E-Screen, Steller, Flyer), ATM-Screen, E-Banking-Mitteilung.
Zielgruppenbeschrieb:
• 30- bis 70-jährige Kunden aus dem Segment Personal Banking
• «Falschsparer» mit Dauerauftrag auf Sparkonto (anstelle von Fondskonto)
Schaffung eines individuellen, zielgruppengerechten Approaches, der eine jeweils eigenständige visuelle Identität ermöglicht. Betont wird Weite in Kombination mit einer ungewöhnlichen Darstellung von Verlaufskurven von Anlagen. Die Flyer arbeiten mit sich ergänzenden Headlines, bei denen jeweils das Wort «Sparen» Bestand hat. Die sonstigen Werbemittel greifen diese Kommunikation auf und ermöglichen die Stringenz der Kampagne.
Die gesamte Kampagne hat zu 2500 Beratungsgesprächen geführt.
Zürich
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